"Ich kann nicht mehr!" - Kommunikatives Umfeld schaffen

"…zählt zu den besten Kommunikationsexperten Österreichs."

akzentuiert, pointiert, mutig und frech
auf Augenhöhe mit unseren Mitarbeitern
Eine Keynote die zum Nachdenken anregt

"ICH KANN NICHT MEHR!"

Wie Sie Probleme mit Chef und Mitarbeitern besprechen können!

Jürgen Eisserer erklärt in den Salzburger Nachrichten warum es wichtig ist, mit der fortlaufenden Generation mitzugehen. Eine Umfrage von Deloitte ergab, dass lediglich ein Drittel der jungen Mitarbeiter ihrer Führungskraft ihr persönliches Wohlbefinden mitteilen würde. Doch genau das ist es, was immer wichtiger wird.

Die Vorgesetzten sollten sich in ihre Mitarbeiter einfühlen können und ihnen auch teilweise in ihren Lebensabschnitten begleiten können. Hier ist aber nicht die Rede von einem persönlichen Psychiater oder dem Gegenteil - einem "Du bist nur hier zum arbeiten"! Ein gesunder Mittelweg ist hier die absolut gute Lösung. Im Artikel der Salzburger Nachrichten durfte er erklären was hier wichtig ist und was helfen kann um mit dem Chef oder Mitarbeiter solch klärende und hilfreiche Gespräche führen zu können.

In Krisenzeiten braucht es Raum und Bereitschaft für gute Gespräche. Dadurch entstehen tiefere Beziehungen und gegenseitiges Vertrauen. Außerdem können Probleme frühzeitig identifiziert werden. Zwar kümmern sich Arbeitgeber schon mehr um die sozialen Bedürfnisse der Mitarbeiter. Andererseits orten rund 40 Prozent der Generation Z und Millenials dahinter nur leeres Gerede. „Und das finde ich höchst bedenklich. Denn gerade jetzt reichen schon ein paar Funken an ehrlichem Interesse, um mögliche Probleme aus dem Weg zu räumen“, sagt Eisserer.


„Wir brauchen keine Helden als Chefs, die alle Probleme meistern. Sondern vielmehr Persönlichkeiten, die sich verletzlich und damit menschlich zeigen!“

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Und dabei, so Eisserer, stehen Ego und oftmals fehlendes Feingefühl auf beiden Seiten im Weg.


„Wir sind keine Wellnessoase!“


Führungskräfte müssen sich kritisch hinterfragen, warum sich Mitarbeiter gegenüber ihnen nicht öffnen. Die Aussage: „Ihr könnt mit allen Problemen auf mich zukommen.“ Verkommt oft zu einer hohlen Phrase. Unglückliche Floskeln wie „Sie sind hier zum Arbeiten“ oder „Wir sind keine Wellnessoase“ sind Gift dafür. Sie zeigen zudem wenig Verständnis oder Interesse für die meist unterschwelligen Sorgen, sind emotional und willkürlich und schwächen dazu jede Initiative ab, die ein Unternehmen zum Wohl der Mitarbeiter plant. Wer muss nun den ersten Schritt zum klärenden Gespräch machen?
„Unternehmen müssen die Rahmenbedingungen dafür schaffen. Das beginnt bei der Ankündigung solcher Gespräche, dass alles was gesagt wird, ohne Konsequenzen bleibt und geht bis zu physischen Maßnahmen, solche Gespräche außerhalb des Firmenumfelds zu führen“, sagt Eisserer. „Je freier der Raum, desto freier die Gedanken und Gespräche.“

Psychologische Sicherheit im Dialog


Es erfordert Mut über sein Befinden sprechen zu können. Empfindet der Vorgesetzte diese Gespräche als nervig, ist dieser Raum der psychologischen Sicherheit, also einer vertrauensvollen Atmosphäre in der niemand ausgegrenzt oder beschämt wird, nicht gegeben. „Erst wenn wir spüren, dass das Vertrauen in das Umfeld und die Person gegenüber zu 100 Prozent gegeben ist, öffnen wir uns langsam“, sagt Eisserer. „Und dann braucht es aber auch noch die kommunikative Fähigkeit und Feingefühl eine gute Frage zu stellen und Probleme nicht als Vorwurf zu formulieren!“

Fürsorge und Pflicht


Übertriebene Fürsorge ist keineswegs die Lösung. Unternehmen und Führungskräfte müssen aber diese neue Rolle eines Lebensabschnittsbegleiters bereit sein einzunehmen. Dazu gehört neben der fachlichen Führung auch soziales Feingefühl.


„Aber auch der Mitarbeiter muss Verantwortung für sein eigenes Wohlbefinden übernehmen. Von dieser Pflicht der eigenen Fürsorge dürfen wir die Mitarbeiter nicht befreien“, sagt Eisserer.

Mit einer Keynote zu diesem Thema schaffte es Jürgen in einigen Unternehmen dieses Thema bewusster zu machen.

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Mit seiner Wandlungs- und Anpassungsfähigkeit bringt er selbst erfahrene Unternehmer zur Veränderung.
Christian Morz, Unternehmensberater
Tolle Keynote, Sehr einprägsame und emotionale Beispiele, die zum Nachdenken anregen. Dazu TOP vorbereitet auf die Bedürfnisse unserer Mitarbeiter.
Mag. Martina Holl, Geschäftsführung Bezirksrundschau
Eines der unterhaltsamsten und einprägsamsten Verkaufstrainings, das ich seit vielen Jahren erleben durfte.
Hannes Thaller, Regionalverkaufsleiter sehen!Wutscher
Danke für diese so toll gelungenen Trainings.
Nina Wolfsgruber, Spar European Shopping Center
Hochprofessionell und unterhaltsam!
Heinz Rottner, Geschäftsführer Rottner Services
Super kurzweiliger Coach!
Nico Ganzlin, Aufsichtsrat
Alle KollegInnen waren begeistert! Mit so vielen Praxisbeispielen konnten wir uns weitaus besser in die Umsetzung wagen. In der Praxis stellen wir bereits nach kurzer Zeit konkrete Fortschritte bei Verkaufsgesprächen fest. Das setzen wir auf jeden Fall fort.
Reinhard Kittl, Kundendienstleiter Hörmann Austria
Das Trainingsseminar war sehr gelungen, unkonventionell und unterhaltsam. Wir arbeiten schon einige Zeit zusammen, hörten aber noch keinen Satz doppelt. So schafft er es uns immer wieder aus dem Alltag zu reißen und gibt uns Werkzeuge an die Hand wie wir uns damit selbst wieder ein Stück weiterentwickeln können.
Heinz Irnleitner, Akademieleiter, Hörmann Austria
We would like to thank you once more and congratulate for this excellent job.
Delphine Bosse & Joanna Meade, Sirena Events
Einfach super, Jürgen schafft es, praxisnahes Wissen, einfach und verständlich zu kommunizieren. Aus meiner Erfahrung ist Jürgen niemand, welcher mit Phrasen um sich wirft, sondern mit praxisrelevanten Inhalten tollen Mehrwert bei seinen Zuhörern schafft.
Jerome Klausmann
Das Training war absolute Champions League. Da gibt es nichts hinzuzufügen.
Seminarteilnehmer FRITZ EGGER GmbH & Co

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