Gute Ideen von Mitarbeitern scheitern häufig am Vorgesetzten. Die Angestellten schildern die Vorteile für die Kunden, liefern sachliche Argumente für die Innovation – und die Antwort ist „Nein“.
Warum das so ist, weiß Kommunikationsexperte Jürgen Eisserer. Er bereitet seit rund zehn Jahren rhetorische Auftritte von Führungskräften aus dem Vertriebsbereich vor: „Mitarbeiter lassen allzu oft die persönliche Befindlichkeit ihres Gegenübers außer Acht.“
Der Trainer rät, folgende drei Tricks anzuwenden, um dem Chef eine Idee so zu verkaufen, als wäre es die eigene:
Trick eins: Ego streicheln
Chefs in klassisch-hierarchischen Unternehmen befänden sich grundsätzlich in einer Zwickmühle, sagt Eisserer. Sie wollten einerseits ihren Führungsanspruch gegenüber ihren Untergebenen aufrechterhalten, andererseits bräuchten sie deren Kreativität und Erfindungsgeist, um das Geschäft voranzubringen und wiederum bei den eigenen Vorgesetzten zu punkten.
Hier erscheit der vollständige Artikel erst nach etwa 2 Monaten nach Veröffentlichung.
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Euer Jürgen